Außer populären und gängigen Chat Apps wie WhatsApp, Facebook, Instagram, Viber etc. ist die App Tinder noch ein weit verbreiteter Dienst, wo Jugendliche und andere Gruppen der Gesellschaft aktive Accounts haben. Laut der letzten Umfrage von Bloomberg wird Tinder von mehr als 50 Millionen Usern benutzt. Die App ist jedoch ein bisschen anders als alle anderen Instant Messenger. Tinder ist ein soziales Netz, „wo Paare sich finden“.
Soziale Netzwerke, Internet, Smartphones und Apps haben längst Einzug in Jugendzimmer erhalten. So interaktiv, vielseitig und kommunikativ die neuen Medien auch sind, halten diese, gerade für junge (und manchmal etwas naive) Nutzer Gefahren bereit. Auch einige Nutzer mit schon vorhandenen Beziehungen können solche Services nutzen, um „immer sicher zu sein“ oder einfach „aus Langweile“.
Diese mobile Dating-App, die zum einen geeignete Partner („Matches“) in der Umgebung sucht, hat die Besonderheit, sich mit dem Facebook-Konto zu verknüpfen und so bei Freunden und Freunden von Freunden nach möglichen Flirts zu suchen. Mit nur einem Mausklick kann man Bekanntschaften machen, Fotos und Profilinformationen werden ausgetauscht.
Dieses Programm wird leider auch zum Mobbing und zur sexuellen Belästigung und anderen schädlichen, ja sogar illegalen Zwecken missbraucht, daher sollten Eltern die Aktivität ihrer Kinder genau überwachen. Darüber hinaus wird Tinder auch die „Seitensprung-App“ genannt, was dem einen oder anderen zu denken geben wird, wenn die Liebste plötzlich dieses Programm auf dem Handy hat. So mancher könnte an der Flirt App Spionage interessiert sein. Aber heute sprechen wir von der Kinder-Überwachung.
Macht ein erhebliches Stück näher!
Während die App-Entwickler behaupten, dass es sehr cool ist, online Freunde zu haben, kann die Sachlage in Wirklichkeit gefährlich sein. Deswegen ist es kein Wunder, dass Eltern ihre Kinder online überwachen möchten. Und Tinder ist hier keine Ausnahme. Dabei helfen diverse Apps, die Tinder Accounts unsichtbar für den Nutzen „hacken“. Eine solcher Apps ist die von mSpy. Das ist doch keine Werbung und ihr könnt für diesen Zweck auch andere Anbieter wie bspw. Flexispy nutzen. Der einzige Grund, dass wir mSpy für Tinder-Kontrolle empfehlen, ist, weil diese App immer störungsfrei funktioniert und einfacher sich installieren lässt. Scrollt weiter, und wir erzählen euch über wichtigste Aspekte bei dieser Spionage-Software.
Tinder Account in Sekunden hacken
- Seht euch ihre Nachrichten an – Man kann alle aus– oder eingehenden Nachrichten mitlesen und immer wissen, wenn jemand sein Kind beleidigt oder missbraucht. Wenn ihr das wisst, könnt ihr jederzeit solche Kommunikationen beschränken.
- Überprüft ihre gesamte Details – checkt alle Vorlieben des Kinds, seine Matches (Übereinstimmungen) und Einstellungen der Suche, die das Kind angewendet hat, um passendes Match zu finden.
Wissenswert – Um mSpy, Flexispy oder ähnliche Spione fürs Handy zu nutzen, ist es erforderlich, das Zielgerät mit Android zu rooten oder bei iPhones zu jailbreaken. Die zwei erwähnten Firmen können dies für euch per Fernsteuerungsprogramm wie TeamViewer erledigen.
Wie kann man Tinder Account von seinem Handy aus überwachen?
Nur zwei einfache Schritte sind dafür notwendig:
Schritt 1. Dieser erfordert die Analyse von Anforderungen und Bedürfnissen der Überwachung, um dann die richtige Software zu erwerben. Die App „mSpy“ wurde von mir selber getestet und ich kann sicher sagen, dass ihre Leistung im Vergleich zu der Konkurrenz am höchsten ist. Nachdem die Software bestellt ist, muss man nur die Hinweise zur Installation aus der E-Mail befolgen.
Die Installation selbst dauert wenige Minuten.
Schritt 2. Nach der erfolgreichen Installation der Software auf dem Zielhandy wird ihr im Stande sein, alle Handy-Aktivitäten zu überwachen – die Daten werden beinahe in Echtzeit im online Account erscheinen.
mSpy und ähnliche Apps machen die Single App Überwachung ein Kinderspiel. Die universale Monitoring-Software überwacht alle Tinder-Konten und kann somit problemlos Tinder ausspionieren. Außer Informieren über das Tinder-Profil und die Suchparameter der überwachten Person, ermöglicht das Programm von mSpy das Mitlesen von gelöschten ausgetauschten Nachrichten, Abfragen aller Matches und auch die „Super Likes“. Alle Angaben sind mit Uhrzeit und Datum versehen, und so können die Tinder-Aktivitäten des Kindes detailliert nachvollzogen werden.
Tinder ausspionieren leicht gemacht
Natürlich kann man so auch die Flirt App von Mann/Frau ausspionieren. Nach erfolgreicher Installation der Software und Abschluss eines Abos, hat man Zugriff auf die gut strukturierte Benutzeroberfläche des Programms. Dort erhält man auf der linken Seite eine lange Liste an überwachten Aktivitäten, darunter auch Whatsapp, Viber, Snapchat, Line, Skype. Mit einem einfachen Klick auf der Tinder-Rubrik stehen die gewünschten Informationen zur Verfügung und man kann problemlos Tinder-Account der Zielperson ausspionieren.
Fazit: Die Investition des Monatsbeitrags oder manchmal länger lohnt sich auf jeden Fall. mSpy lässt Eltern ruhig schlafen und gewährleistet, dass Kinder vor schädlichen Kontakten aus dem Internet geschützt werden und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, die Flirt App von Mann/Frau auszuspionieren.